Auszüge aus Hellmuth Benesch's & Walther Schmandt's
"Manipulation und wie man ihr entkommt"

Selbständiges Begleitbuch zur gleichnamigen ZDF-Serie

zurück zur Seite über Manipulation

Vorwort

Die ZDF-Reihe Manipulation – und wie man ihr entkommt und das vorliegende gleichnamige Buch gehören zusammen, obgleich sowohl Fernsehserie als auch Buch jeweils als selbständig zu betrachten sind, denn jedes Medium hat seine eigenen Darstellungsgesetze. Die inhaltlichen Grundsätze sind für beide gleich: Es werden die fünf wichtigsten psychischen Manipulationen – Denk-, Bedürfnis-, Gefühls-, Gleichschaltungs- und Symbolmanipulation – an verständlichen Beispielen dargestellt. Dabei kam es nicht allein auf die Offenlegung manipulatorischer Tricks und Schleichwege an. Das Schwergewicht unserer Aufmerksamkeit bildeten die Abwehrmöglichkeiten gegen Manipulation. Hier sollte endlich ein Anfang gemacht werden, die von allen Manipulateuren angestrebte Unmündigkeit der zu betrügenden Opfer beseitigen zu helfen. Es ist also ein emanzipatorischer Anspruch, der uns zu diesem Thema bewog. Und damit sollen auch Denkanstöße gegeben und mit ihnen zugleich der Aufruf verbunden werden, dieses Thema auch andernorts aufzugreifen und zu diskutieren, damit die Abwehrmöglichkeiten nicht nur erkannt, sondern auch realisiert werden.

Der Aufbau des Buches entspricht der durchgängigen Texterweiterung, die auch der wissenschaftlichen Fundierung des Themas Manipulation gegenüber den Fernsehsendungen dient. Dazwischen wird anhand des Filmmaterials an exemplarischen Fällen aus jeder Folge das prinzipiell Wichtige herausgehoben. Schließlich wird der Text durch die Karikaturen von Professor Freiherr von Saalfeld unterstützt, die teilweise bereits den Fernsehsendungen zugute kamen. Für die Abbildungen danken wir in erster Linie der Regisseurin der Fernsehserie, Frau Margot Samal. Ferner profitiert dieses Buch von dem großen Fernsehteam; wir danken besonders: Sigrid Baltrusch, Ulrike Meißner, Wolfgang Dittmers, Walter Engel, Egon Fresemann, Rainer Kaffka, Gerhard Niewiadomski, Reinhold Thiemer und Hanns Peter Würth.

Die geistige Beeinflussung

Sind die Gedanken frei?

Um das Jahr 1800 entstand das Volkslied "Die Gedanken sind frei ...", mit dem erst kürzlich ein Chansonsänger einen namhaften Preis gewinnen konnte. Soweit herauszufinden war, war dieses Lied zunächst ein Studentenlied, das dann allmählich in den Allgemeinbesitz überging. Veröffentlicht wurde es zuerst in den berühmten "Fliegenden Blättern", einer Zeitschrift aus dem Ende des 18. Jahrhunderts mit deutlich aufklärerischen Tendenzen. Später tauchte es immer wieder periodisch als eine Art heimliches Kampflied der Unterdrückten auf. Unter dem faschistischen Regime und später in der sowjetisch besetzten Zone erfreute es sich großer Beliebtheit. In diesem Lied heißt es:

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?
Sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Kerker einschließen.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei.

Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker,
das sind alles rein vergebliche Werke;
denn meine Gedanken
zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.

Sind nun die Gedanken wirklich frei? Schillers mächtiges Wort, "Sire, geben Sie Gedankenfreiheit", bedeutete nicht nur einen Aufruf, sich denken zu dürfen, was man will, sondern damit war Gedankenfreiheit immer im Sinne auch von Handlungsfreiheit gemeint. – In diesem Sinn ist jenes alte Studentenlied auch kein sehr kämpferisches Lied, denn darin heißt es ebenso: "Ich denke, was ich will und was mich beglücket, doch alles in der Still’ und wie es sich schicket." Aber auch diese Erlaubnis, sich in der Stille denken zu dürfen, was man will, ist rückwirkend bedroht, wo innerhalb sozialrechtlicher Grenzen keine Freiheit zur Tat besteht. Die Gedanken sind auf Dauer nicht freier als die Köpfe, in denen sie entstehen.

Sehen wir jedoch einmal von solcher Selbstverständlichkeit ab. Wodurch ist unser Denken noch bedroht? – Auf diese Frage gibt es eine Fülle von Antworten.
Zunächst behindert das anschauliche Denken das Denken selbst, weil es nach Denkgesetzen abläuft, über die es nicht hinauskann. Wir können uns eben nur das denken, was vorstellungsfähig ist. Was über die Vorstellungskraft hinausreicht, können wir zum Teil berechnen, und die errechneten Beweise können für uns glaubhaft sein, aber ein direkter Denkweg dorthin besteht nicht, sondern nur ein indirekter über das unvorstellbare Beweissystem. Folglich ist uns eine ganze Menge an wissenschaftlichen Fakten unbegreiflich. Wir haben uns nur, wie Max Planck sagt, an sie gewöhnt, als seien sie auch vorstellungsfähig. Auffällig wird diese geistige Beschränktheit des menschlichen Denkens erst dann, wenn bahnbrechende neue Schlußfolgerungen auftauchen. Dann versuchen ganze Generationen, sich an sie zu gewöhnen, ohne zu bemerken, daß sie eigentlich anschaulich "undenkbar" sind.

Eine zweite Tatsache schränkt unsere Gedankenfreiheit ein. Denken ist dem Hochleistungssport ähnlich – wer es nicht dauernd übt, dem kommt es abhanden. Nun kann aber niemand zum Beispiel auf die Dauer nur im eigenen Hinterhof Weitsprung üben, wenn er im Sinne des Hochleistungssports anerkannt sein will. Er braucht den Wettkampf, die öffentliche Bewährung, die sogenannte Motivierung, was zumeist die Belobigung durch die Umgebung bedeuten soll. Auch das Denken braucht seine "Motivierung", die berechtigten und notwendigen Gründe für das Denken. Und hier stoßen wir an eine weitere Einengung unserer Gedankenfreiheit.

Es gibt nur wenige Menschen und Berufe, für die das Denken voll gefordert wird. Bei vielen genügen stehende Redewendungen als Ersatz für das geistige Suchen, das breite Abwägen, das netzartige Verknüpfen, das kritische Prüfen, das nüchterne Verteidigen, aus dem Denken auch besteht. Solche langwierigen Prozesse geistiger Auseinandersetzung mit sich und in sich selbst und mit einem geistigen Gegenstand sind wesentlich weniger gefragt als die berufliche Geschäftigkeit stehender Antworten. Was nutzt die Gedankenfreiheit, wenn sie nicht praktiziert wird?

Eine dritte Gruppe wird oft hervorgehoben: die ausgesprochenen freien Gedanken, die selten mit Lohn verbunden sind. In einem bekannten Witz wendet sich der Direktor während einer Sitzung an einen Mitarbeiter mit den Worten: "Ich möchte Ihnen, Herr Meyer, meine volle Anerkennung und meinen Dank für Ihre freimütigen und kritischen Worte aussprechen und hoffe zugleich, daß Sie bei Ihrem nächsten Arbeitgeber ähnliche Erfolge haben werden." Die freien Gedanken zahlen sich in strengen Vorgesetztenverhältnissen schlecht aus. Schon früh fragen daher die Eltern ihre Kinder, was wohl mal später ihr Meister sagen wird, wenn sie bei jeder Anordnung nach dem Grund fragen. Man erlernt also rechtzeitig die Anpassung ohne Gedankenfreiheit. Und es wäre unrealistisch, wenn man sie nicht auch als nützlich bezeichnen würde, denn in gewisser Weise ist Gedankenfreiheit auch ein Luxus, den sich manche mangels Mittel, Sorgenfreiheit oder Zeit nicht leisten können.

Viertens bringt die Gedankenfreiheit auch ein technisches Problem mit sich. Je genauer gedacht werden soll, desto mehr Information benötigt man. Nun sind aber die Informationen lawinenartig gewachsen. Beispielsweise erreichen die Nachrichtenredaktion des ZDF täglich ca. 1200 Nachrichten, von denen ca. 200 der Redaktionskonferenz vorliegen. Aus ihnen werden ungefähr 25 Nachrichten für die "Heute-Sendung" ausgewählt, und beim Zuschauer bleiben davon ungefähr zwei bis drei über mehrere Stunden haften, ein Informationsgefälle also. Die Merkfähigkeit des Menschen ist nicht im gleichen Maß gewachsen wie die Informationslawine. Was die Informationen als notwendige Nahrung für die Gedankenfreiheit betrifft, so geraten wir notwendigerweise zunehmend ins Hintertreffen – mehr noch: Wir haben das Rennen schon längst verloren. Ohne technische Unterstützung läßt sich die enorme Informationsfülle auf allen wichtigen Gebieten nicht mehr bewältigen. Insofern ist die Gedankenfreiheit auf die Informationsverarbeitung angewiesen und von deren Auslese und Ausrichtung abhängig geworden.

Eine fünfte und größte Gruppe von Einengungen der Gedankenfreiheit setzen wir uns selbst. Man hat immer geglaubt, wir seien im Denken allein inhaltlich von unseren Eltern, Lehrern, der Gruppe, dem Stand, den Berufsinteressen geprägt. Das stimmt zwar, aber seit einiger Zeit wissen wir, daß unser Denken auch formal geprägt ist. Beispielsweise läßt sich bei großen Denkern, wie Leisegang nachgewiesen hat, nachvollziehen, ob sie geradlinig oder in Kreisen um einen Mittelpunkt oder in Kreisen um einen großen Kreis oder, strahlenförmig ausgehend, von einem Mittelpunkt oder in vielen anderen Denkformen ein Sachgebiet abgeschritten haben. Von Kant ist überliefert, daß er eine formale Vorliebe für den Dreischritt im Denken hatte, bei Hegel ist die Denkform zur dialektischen Methodik entwickelt worden. Jeder von uns denkt formal eingeengt und steht anderen Denkreihenfolgen relativ hilflos gegenüber. Neben diesen inhaltlichen und formalen Prägungen gibt es noch strukturelle Denkprägungen. Es sind dies allgemeine Denkrichtungen. Beispielsweise besteht ein Hang bei mehreren Urteilsstufen zur Mitte hin; ähnlich gibt es eine Denkbevorzugung für die gleichen Urteile, wie sie von Autoritäten vermutet oder erwartet werden; ein anderer Fall ist die Tendenz zur Aufhebung von Unstimmigkeiten zur eigenen Meinung hin. Einem großen Philosophen beispielsweise wird nachgesagt, man habe ihn aufmerksam gemacht, seine Urteile stimmten nicht mit den Tatsachen überein, worauf er geantwortet haben soll: "Um so schlimmer für die Tatsachen." Es ist also eine sehr umfangreiche Prägung, der unser Denken im Lauf seiner individuellen Entwicklung unterliegt. Statt Gedankenfreiheit wird unser Denken somit durch uns selbst an eine Kette gelegt.

So grotesk es klingt, aber in gewisser Weise stimmt das sogar. In den großen Zentren der Massenmedien laufen alle Meldungen der großen Agenturen aus aller Welt ein, täglich weit über tausend. Nur etwa 25 können in den Nachrichtensendungen mitgeteilt werden, nur zwei bis drei kann der Zuschauer behalten, ein immenses Informationsgefälle! Und wer schlechter informiert ist, ist leichter manipulierbar. Man kann ihm ja "alles erzählen", eine Voraussetzung für geistige Manipulation. Mehr noch: Die Informationsfülle ist so groß, daß sie auch in den Massenmedien selbst von einem einzelnen gar nicht mehr aufgenommen werden kann. Aber die Institution kann sie bewältigen über Speicheranlagen, EDV, Bild- und Filmarchive. Das Individuum gegen die Institution!

Mit der sechsten Gruppe schließlich kommen wir zu unserem eigentlichen Thema. Das Denken läßt sich auch von außen manipulieren. Denken ist ein Prozeß von Vorstellungsinhalten, Verknüpfungen, Aneinanderreihungen, Umänderungen, in dem sehr vieles unbemerkt abläuft. Im allgemeinen glaubt man, das Denken sei rational und folglich nüchtern, bewußt und offensichtlich. Aber Denken ist auch, nach einem Wort von Goethe, ein Warten auf den guten Einfall. Und wenn wir fragen, woher dieser Einfall kommt, dann ist zumindest sicher, daß er nicht aus dem rationalen Bewußtsein kommen kann, sonst brauchte man nicht auf ihn zu warten, denn er wäre ja erschlossen.

Denkprozesse laufen im allgemeinen so schnell ab, daß man diese untergründigen Zusammenhänge bei sich und anderen nicht erkennt. Man muß sich diese Sammelläufe der Vorstellungsströme bildhaft vorstellen, um Denkmanipulationen zu verstehen. Der Manipulateur baut in diesen Strom gleichsam Stromschnellen, Ab- und Umleitungen, Kanalisierungen ein, die er in das Denken der Manipulierten schleust. Mancher Denkbeeinflusser weiß natürlich nicht, was er eigentlich macht. Aber um zu verstehen, wie geistige Manipulationen ablaufen, müssen wir uns die wichtigsten geistigen Manipulationsschritte und ihre Zwecke vergegenwärtigen, ehe wir zu den Einzelbeispielen kommen.

Denken ist auch ein Konzentrieren auf einen Gegenstand oder ein Thema. Diese Aufmerksamkeit des Betroffenen braucht auch der Manipulateur, und er braucht sie in einer ganz bestimmten Weise – zwar nicht als aufmerksame, prüfende Suchhaltung, aber als gebannte Empfänglichkeit, der sich der Betroffene nicht entziehen kann. Üblicherweise erreicht er dies durch Verwirrung.

Jegliche Beeinflussung braucht nicht nur irgendeine Art von Aufmerksamkeit des Betroffenen (denn wenn er nicht hinhört, nutzt die beste Beeinflussung nichts), sie braucht auch einen entsprechenden Zugang zum Betroffenen. Man muß sich dieser Beeinflussung gegenüber öffnen, muß Zutrauen zu ihrem Nutzen und Hoffnung auf geistige und sonstige Bereicherung hegen. Der Manipulateur braucht diesen Zugang wieder in besonderer Weise. Er will nicht eine Vertrauensbasis zwischen Erzieher und Erzogenem oder einem sonstigen Beeinflusser und dem Beeinflußten als notwendigen Zugang schaffen. Er baut vielmehr auf Erniedrigung, Minderwertigkeitsgefühl, Verlegenheit oder irgendeine sonstige Verunsicherung des Betroffenen, um sich so leichter den Zugang zu erschleichen.

Nun erst erfolgt die geistige Manipulation als inhaltliche Dirigierung des Betroffenen. Wie unterscheidet sich hier Manipulation von positiver Beeinflussung? Man kann das Ziel der Beeinflussung herausstellen und als begehrenswert charakterisieren, oder man kann alles andere – außer dem Ziel– "heruntermachen" und es somit indirekt erhöhen (wenn alles andere "kleingemacht" ist), oder man stützt sich auf die bei dem Betroffenen erwarteten oder angefachten Niedrigkeiten, so daß nichts übrig zu bleiben scheint, als das Manipulationsziel als Ausweg zu wählen. Insofern kann man Manipulation auch als negative Beeinflussung bezeichnen, weil sie auf das Hilfsmittel der Herabwürdigung aller entgegenstehenden Sachverhalte und damit grundsätzlich auf Niederträchtigkeit angewiesen ist.

Und dies ist die allgemeine geistige Manipulationsrichtschnur: Verwirrung der Aufmerksamkeit – Aufnahmebereitschaft durch Verunsicherung – Abwertung aller anderen Ziele. Für diesen Kern manipulatorischer Handlungsweisen gibt es ungezählte Ausführungsmöglichkeiten, Tricks, Abwandlungen und natürlich auch Ergänzungen beziehungsweise Erweiterungen. Sie gilt aber nicht für die in den späteren Folgen erörterten anderen Manipulierungsstrategien, diese stützen sich grundsätzlich auf andere Manipulierungsreihen.

Erregung der Aufmerksamkeit

Die Erregung von Aufmerksamkeit ist keineswegs Manipulation. Erst wenn sie übertrieben wird und verwirren soll, übersteigt sie das berechtigte Maß. Dabei hat derjenige ein Recht auf Aufmerksamkeitserregung, der etwas an ein Publikum heranbringen will. Es ist ein Merkmal unserer Zeit, daß der beste Inhalt in der Fülle des Angebotenen unerkannt bleiben muß, wenn auf ihn nicht in besonderer Weise aufmerksam gemacht wird. Zehntausende von Büchern erscheinen beispielsweise jährlich. Woher kommt es, daß einige dennoch auffallen?

Zunehmend ist es nicht mehr der eigentliche Inhalt, sondern die Erregung von Aufmerksamkeit für das Buch. So bedauerlich diese Entwicklung ist, zu ändern ist sie nicht mehr. Im Gegenteil dürfte sich die Entwicklung genau in dieser Richtung verstärken. Ein Grund mehr, sich mit dieser Frage zu beschäftigen.

Wodurch versucht beispielsweise die eine oder andere Werbung in einer Illustrierten, Aufmerksamkeit zu erregen? Immerhin kostet allein die freigehaltene Seite in einer großen Illustrierten bis zu 80.000 DM. Also muß eine bestimmte Werbung aus der Vielzahl anderer Werbungen hervorstechen. Ähnlich ist es bei Magazinsendungen im Rundfunk, beim Schaufenster in der Hauptstraße, beim Wahlplakat an der Litfaßsäule, beim Flaschenetikett im Verkaufsregal, bei der Rede im Versammlungslokal. Zunächst muß einmal die Beachtung des Publikums erregt werden, ehe die nächste Aufgabe (im nächsten Abschnitt behandelt) anzugehen ist.

Wie erregt man Aufmerksamkeit? – Es gibt gar nicht so viele Möglichkeiten. Die wichtigsten fassen wir in ihren Grundzügen zusammen. Bei der Art von Aufmerksamkeit, die hier angesprochen werden soll, handelt es sich nicht um willentliche Konzentration, wie beim Lesen eines Buches, sondern um Alarmierung, um plötzliches Aufmerken, um Ablenken und Hinlenken auf den beworbenen Gegenstand. Also wendet man sich in erster Linie an unser Alarmierungssystem, an unsere Sinne. Sie werden erregt durch verstärkte Reize, die aus dem Einerlei der Reizlage herausragen. Hauptsächlich handelt es sich dabei um optische Effekte: zum Beispiel Lichtsignale, extreme Farbwahl, Perspektive (siehe Abbildung), aber auch um akustische Signale, wie vergrößerte Lautstärke, An- und Abschwellen, Kurzlaute.

...

zurück zur Seite über Manipulation